In Zahnpasten enthaltene Inhaltsstoffe, die Flecken verursachen
Was enthalten Zahnpasten wirklich? Wasser, Tenside für den Schaumeffekt, oft Fluorid zum Schutz des Zahnschmelzes, Aromen. Aber auch abrasive Mittel, die zusätzlich zum Bürsten wirken. Kieselsäure, Kalziumkarbonat, Aluminiumoxid, Natriumbikarbonat, Ton … Diese Pulver beseitigen Zahnbelag, bevor er sich in Zahnstein verwandelt.
Schleifmittel: Wirksam, manchmal etwas zu wirksam. Die abrasiven Wirkstoffe mancher Zahnpasten können den Zahnschmelz zu stark angreifen. Zu abrasive Mikropartikel können die Dicke des Zahnschmelzes verringern, wodurch das Dentin auf Dauer transparent erscheint.
Schleifleistung: Der Haken? Verbraucher haben keine Möglichkeit, die abrasive Wirkung von Zahnpasten zu kennen. Von leicht abrasiv bis stark abrasiv – die Angabe dieses Indexes auf der Verpackung ermöglicht es Ihnen, eine fundierte Wahl zu treffen.
Seien Sie vorsichtig bei selbstgemachten Zahnpasten: Selbstgemachte Zahnpasten können eine zu hohe Abrasivität aufweisen, was den Zahnschmelz schädigen kann. Es ist wichtig, bei Rezepten im Internet auf der Hut zu sein, denen es möglicherweise an Wirksamkeit und Sicherheit mangelt.
Zu vermeidende Substanzen: Einige Zahnpasten enthalten umstrittene Inhaltsstoffe wie Natriumlaurylsulfat (SLS), ein Reizmittel für Zahnfleisch und Schleimhäute, und Triclosan, ein antimikrobielles Mittel, das im Verdacht steht, endokrin wirksam zu sein.
Titandioxid: Fast die Hälfte der analysierten Zahnpasten enthält Titandioxid, das im Verdacht steht, bei Tieren krebserregend zu sein. Seine Verwendung in Zahnpasten wirft Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit auf.
Fazit: Um bestimmte Schadstoffe zu vermeiden, ist es wichtig, die Etiketten von Zahnpasta zu lesen. Im Labor formulierte Zahnpasten sind nach wie vor die beste Lösung für eine optimale Mundhygiene.
Richtige Anwendung: Abschließend wird insbesondere bei Kindern empfohlen, nicht zu viel Zahnpasta auf die Zahnbürste aufzutragen, um eine Überdosierung von Fluorid zu verhindern, die Zahnfluorose verursachen könnte. Die Einhaltung einer angemessenen Menge Zahnpasta ist für eine wirksame und sichere Mundhygiene unerlässlich.
Quelle: 60 Millionen Verbraucher – Besondere Zähne. Prävention und Behandlung.
Schleifmittel: Wirksam, manchmal etwas zu wirksam. Die abrasiven Wirkstoffe mancher Zahnpasten können den Zahnschmelz zu stark angreifen. Zu abrasive Mikropartikel können die Dicke des Zahnschmelzes verringern, wodurch das Dentin auf Dauer transparent erscheint.
Schleifleistung: Der Haken? Verbraucher haben keine Möglichkeit, die abrasive Wirkung von Zahnpasten zu kennen. Von leicht abrasiv bis stark abrasiv – die Angabe dieses Indexes auf der Verpackung ermöglicht es Ihnen, eine fundierte Wahl zu treffen.
Seien Sie vorsichtig bei selbstgemachten Zahnpasten: Selbstgemachte Zahnpasten können eine zu hohe Abrasivität aufweisen, was den Zahnschmelz schädigen kann. Es ist wichtig, bei Rezepten im Internet auf der Hut zu sein, denen es möglicherweise an Wirksamkeit und Sicherheit mangelt.
Zu vermeidende Substanzen: Einige Zahnpasten enthalten umstrittene Inhaltsstoffe wie Natriumlaurylsulfat (SLS), ein Reizmittel für Zahnfleisch und Schleimhäute, und Triclosan, ein antimikrobielles Mittel, das im Verdacht steht, endokrin wirksam zu sein.
Titandioxid: Fast die Hälfte der analysierten Zahnpasten enthält Titandioxid, das im Verdacht steht, bei Tieren krebserregend zu sein. Seine Verwendung in Zahnpasten wirft Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit auf.
Fazit: Um bestimmte Schadstoffe zu vermeiden, ist es wichtig, die Etiketten von Zahnpasta zu lesen. Im Labor formulierte Zahnpasten sind nach wie vor die beste Lösung für eine optimale Mundhygiene.
Richtige Anwendung: Abschließend wird insbesondere bei Kindern empfohlen, nicht zu viel Zahnpasta auf die Zahnbürste aufzutragen, um eine Überdosierung von Fluorid zu verhindern, die Zahnfluorose verursachen könnte. Die Einhaltung einer angemessenen Menge Zahnpasta ist für eine wirksame und sichere Mundhygiene unerlässlich.
Quelle: 60 Millionen Verbraucher – Besondere Zähne. Prävention und Behandlung.