Zahnen: Was Sie erwartet und wie Sie ein zahnendes Baby beruhigen können
Das Zahnen ist ein natürlicher Vorgang, der das Erscheinen der ersten Zähne des Babys markiert. Während dies für Eltern ein aufregender Meilenstein ist, kann es für Babys schmerzhaft und unangenehm sein. Hier erfahren Sie, was Sie während des Zahnens erwarten können, und einige Tipps zur Beruhigung eines zahnenden Babys:
Was Sie beim Zahnen erwartet:
Das Zahnen beginnt normalerweise im Alter von etwa 6 Monaten, kann jedoch von Baby zu Baby unterschiedlich sein. Die ersten Zähne, die herauskommen, sind normalerweise die beiden unteren Vorderzähne, gefolgt von den beiden oberen Vorderzähnen. Im Alter von 3 Jahren sollte Ihr Baby über ein vollständiges Gebiss mit 20 Milchzähnen verfügen.
Während des Zahnens können bei Ihrem Baby einige der folgenden Symptome auftreten:
Vermehrtes Sabbern
Kauen auf Gegenständen und Fingern
Reizbarkeit und Unruhe
Geschwollenes oder empfindliches Zahnfleisch
Gestörter Schlaf
Appetitverlust
An den Ohren reiben oder ziehen
Wie kann man ein zahnendes Baby beruhigen?
Geben Sie ihm einen Beißring oder einen frischen Waschlappen: Das Kauen auf einem frischen Beißring oder einem sauberen, feuchten Waschlappen kann schmerzendes Zahnfleisch lindern. Achten Sie darauf, Ihr Baby bei der Verwendung eines Beißrings zu beaufsichtigen, um Erstickungsgefahr vorzubeugen.
Massieren Sie sanft das Zahnfleisch Ihres Babys: Massieren Sie das Zahnfleisch Ihres Babys sanft mit kreisenden Bewegungen mit einem sauberen Finger oder einem feuchten Mulltupfer. Dies kann helfen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern.
Trösten und ablenken: Das Kuscheln mit Ihrem Baby oder eine beruhigende Aktivität wie Singen oder Lesen können dazu beitragen, es von den Beschwerden beim Zahnen abzulenken.
Achten Sie auf die Mundhygiene: Auch wenn die Zähne Ihres Babys noch nicht vollständig durchgebrochen sind, ist es wichtig, das Zahnfleisch sanft mit einer weichen Zahnbürste zu reinigen, um die Ansammlung von Bakterien zu vermeiden und eine gute Mundgesundheit zu fördern.
Denken Sie daran, dass das Zahnen ein natürlicher Vorgang ist und es normal ist, dass Babys in dieser Zeit Unwohlsein verspüren. Mit Geduld und Aufmerksamkeit können Sie dazu beitragen, Ihr zahnendes Baby zu beruhigen und die Erfahrung für Sie beide ein wenig einfacher zu machen.
Was Sie beim Zahnen erwartet:
Das Zahnen beginnt normalerweise im Alter von etwa 6 Monaten, kann jedoch von Baby zu Baby unterschiedlich sein. Die ersten Zähne, die herauskommen, sind normalerweise die beiden unteren Vorderzähne, gefolgt von den beiden oberen Vorderzähnen. Im Alter von 3 Jahren sollte Ihr Baby über ein vollständiges Gebiss mit 20 Milchzähnen verfügen.
Während des Zahnens können bei Ihrem Baby einige der folgenden Symptome auftreten:
Vermehrtes Sabbern
Kauen auf Gegenständen und Fingern
Reizbarkeit und Unruhe
Geschwollenes oder empfindliches Zahnfleisch
Gestörter Schlaf
Appetitverlust
An den Ohren reiben oder ziehen
Wie kann man ein zahnendes Baby beruhigen?
Geben Sie ihm einen Beißring oder einen frischen Waschlappen: Das Kauen auf einem frischen Beißring oder einem sauberen, feuchten Waschlappen kann schmerzendes Zahnfleisch lindern. Achten Sie darauf, Ihr Baby bei der Verwendung eines Beißrings zu beaufsichtigen, um Erstickungsgefahr vorzubeugen.
Massieren Sie sanft das Zahnfleisch Ihres Babys: Massieren Sie das Zahnfleisch Ihres Babys sanft mit kreisenden Bewegungen mit einem sauberen Finger oder einem feuchten Mulltupfer. Dies kann helfen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern.
Trösten und ablenken: Das Kuscheln mit Ihrem Baby oder eine beruhigende Aktivität wie Singen oder Lesen können dazu beitragen, es von den Beschwerden beim Zahnen abzulenken.
Achten Sie auf die Mundhygiene: Auch wenn die Zähne Ihres Babys noch nicht vollständig durchgebrochen sind, ist es wichtig, das Zahnfleisch sanft mit einer weichen Zahnbürste zu reinigen, um die Ansammlung von Bakterien zu vermeiden und eine gute Mundgesundheit zu fördern.
Denken Sie daran, dass das Zahnen ein natürlicher Vorgang ist und es normal ist, dass Babys in dieser Zeit Unwohlsein verspüren. Mit Geduld und Aufmerksamkeit können Sie dazu beitragen, Ihr zahnendes Baby zu beruhigen und die Erfahrung für Sie beide ein wenig einfacher zu machen.