Optimierung der Zahngesundheit: Die entscheidende Bedeutung von Vitami – Les Babygators

Optimierung der Zahngesundheit: Die entscheidende Bedeutung von Vitamin D

Vitamin D, auch „Sonnenvitamin“, „Anti-Rachitose-Vitamin“ oder „Calciferol“ (lateinisch „das Kalzium transportierend“) genannt, bietet zahlreiche Vorteile für den menschlichen Körper. Tatsächlich spielt es eine wichtige Rolle im Kalziumstoffwechsel im Körper, indem es dessen Ablagerung und Verteilung auf den Knochen erleichtert. Darüber hinaus trägt es zur ordnungsgemäßen Funktion der Muskeln und zum Zellwachstum bei. Mehrere Studien scheinen die mögliche Wirksamkeit von Vitamin D bei der Vorbeugung und dem Schutz von Herzerkrankungen, verschiedenen Krebsarten, Diabetes, Erkrankungen des Immunsystems und Osteoporose zu belegen.

Aber was ist Vitamin D? Wie verhält sie sich? Welche Vorteile hat es für die Zähne?

Hier finden Sie die Antworten auf diese Fragen.

Vitamin D in Kürze

Vitamin D ist sowohl ein Vitamin als auch ein Pro-Hormon und wirkt im menschlichen Körper im Wesentlichen als Hormon. Darüber hinaus ist es für die Gesundheit von Knochen und Zähnen von entscheidender Bedeutung, da es den Kalziumspiegel im Blut reguliert, die Aufnahme im Darm erleichtert und die Ausscheidung über den Urin minimiert. Darüber hinaus kann es in Fetten und der Leber gespeichert und dann teilweise zu Calcitriol verstoffwechselt und je nach Bedarf des Körpers wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden. Schließlich enthält es zwei fettlösliche Provitamine D: Ergocalciferol (Vitamin D2) und Cholecalciferol (Vitamin D3).

Es handelt sich um Calcitriol, die aktive Form von Vitamin D, die das Zellwachstum und das Immunsystem stimuliert und gleichzeitig Entzündungen reduziert.

Die verschiedenen Quellen

Sonneneinstrahlung: Der menschliche Körper kann Vitamin D direkt über die Haut synthetisieren. Sie müssen sich lediglich eine Viertelstunde am Tag ohne Sonnenschutz den ultravioletten Strahlen der Sonne aussetzen. Seien Sie jedoch vorsichtig bei längerer Sonneneinstrahlung im Sommer ohne Schutzcreme.

Lebensmittel: Bestimmte Lebensmittel enthalten dieses Vitamin von Natur aus, wie zum Beispiel:

  • Nicht entrahmte Milchprodukte
  • Butter
  • Margarine
  • Eigelb
  • Angereicherte Soja- und Reisgetränke
  • Lebertran
  • Fettiger Fisch wie Roter Thun, Schwertfisch, Aal, Lachs, Hering, Forelle, Heilbutt, Makrele, Sardinen usw.
  • Rinder- oder Kalbsleber

Nahrungsergänzungsmittel: Sie haben auch die Möglichkeit, Nahrungsergänzungsmittel, die Vitamin D enthalten, zu sich zu nehmen, ohne die angegebene Dosis zu überschreiten. Es kommt auch in flüssiger und konzentrierter Form vor.

Dosierung

Ihr Vitamin-D-Bedarf variiert je nach Alter und Gesundheitszustand. Sie werden im Allgemeinen in internationalen Einheiten (IE) und nicht in Mikrogramm (µg) angegeben.

Empfohlene tägliche Nahrungsaufnahme

Alter I.E. µg Von 0 bis 1 Jahr 400 I.E. 10 µg Von 1 Jahr bis 70 Jahre 600 I.E. 15 µg Über 70 Jahre 800 I.E. 20 µg Schwangere und stillende Frauen 600 I.E. 15 µg

Quelle: Institut für Medizin, Lebensmittel- und Ernährungsbehörde. Nahrungsreferenzwerte für Kalzium und Vitamin D, 2010.

Einige Forscher sind jedoch der Meinung, dass diese Mengen nicht ausreichen und dass sie erhöht werden sollten. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten (wenn das Sonnenlicht weniger und schwächer ist und wir mehr Zeit in Innenräumen verbringen) und bei Menschen, die an Osteoporose leiden, könnte die tägliche Aufnahme mit 1.000 IE niedriger sein.

Vitamin-D-Mangel

Medizinische Behörden in Kanada und den Vereinigten Staaten haben festgestellt, dass ein angemessener Vitamin-D-Blutspiegel für eine gute Knochengesundheit etwa 50 Nanomol pro Liter (nmol/l) beträgt. Leider hat eine kürzlich in Kanada durchgeführte Studie ergeben, dass im Winter 25 % der Bevölkerung einen Blutspiegel unter 50 nmol/l haben. Dieser Mangel ist weltweit zu beobachten, besonders ausgeprägt ist er jedoch in Ländern nördlich des 35. Breitengrades.

Zu den Hauptursachen für einen Vitamin-D-Mangel gehören:

  • Keine Exposition gegenüber den ultravioletten Strahlen der Sonne (Vermeidung, Exposition in voller Kleidung oder ständige Anwendung von Sonnenschutzmitteln usw.).
  • Ein Ernährungsdefizit, insbesondere bei Menschen, die kein Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte konsumieren.
  • Störungen der intestinalen Resorption und Stoffwechselumwandlung.
  • Bestimmte Krankheiten wie Mukoviszidose oder Zöliakie.
  • Alterung, die die Fähigkeit des Körpers, Vitamin D aufzunehmen, verringert.

Zu den Hauptfolgen eines Vitamin-D-Mangels gehören:

Bei Erwachsenen:

  • Knochenbrüchigkeit oder Demineralisierung.
  • Muskelschmerzen.
  • Chronische Müdigkeit.
  • Episoden von Depressionen.
  • Erhöhtes Brustkrebsrisiko.

In Kindern:

  • Rachitis, gekennzeichnet durch eine schlechte Knochenmineralisierung und Verzögerungen in der motorischen Entwicklung und im Wachstum.

Auch bei Erwachsenen kann ein Vitamin-D-Mangel erhebliche Auswirkungen auf die Mundgesundheit haben. Es kann das Risiko für Zahnkaries, Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen und -blutungen, Parodontitis, bestimmte Mundkrebsarten und sogar Osteonekrose des Kiefers erhöhen. Bei Kindern kann ein schwerer Mangel die orale Entwicklung beeinträchtigen, indem er die Zahnmineralisierung beeinträchtigt und das Risiko von Karies erhöht.

Diese Daten unterstreichen die entscheidende Bedeutung der Aufrechterhaltung eines ausreichenden Vitamin-D-Spiegels für die allgemeine Gesundheit, einschließlich der Knochen- und Zahngesundheit.

Quellen:

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